Veränderung ist fordernd, Veränderung ist Teil des Lebens, im Job und im Alltag. Vor Veränderungen zu stehen bedeutet, Unwägbarkeiten einzugehen, aber auch Chancen zu haben.
Wann überwiegen Chancen? Und wie erkenne ich sie? Wie halte ich Zweifel, Zögern und Zaudern in Grenzen?
Karriere im Umbruch. Ein Leben voller Fragen
Veränderungszyklen werden immer kürzer, die Anforderungen von außen drängen auf uns zu. Aber auch wir sind in Veränderung, weil wir mehr suchen, wachsen wollen.
Was macht Sinn? Wo soll es hingehen? Wie können wir den Veränderungsprozess so gestalten, dass wir das Steuerrad unseres Lebens in den Unsicherheiten in den Händen behalten?
Karriere- und Lebensgestaltung
… gehören zusammen! Das eine greift in das andere. Wir können uns nicht aufspalten – und das wäre auch nicht gut.
Job und Person, Rolle und Persönlichkeit, das darf zusammen spielen. Dann entfalten Sie Ihr Potenzial – und auch Ihre Freude am Job und erleben Zufriedenheit in Ihrem Leben.
Trotzem ist es natürlich immer auch wichtig, sich abgrenzen zu können. Wissen, wann die Erwartungen, Wünsche und Anforderungen nicht erfüllt werden. Vielleicht muss ich mich verändern… vielleicht muss ich meinen „Einsatzort“ verändern?
Im Coaching Veränderung gestalten
Umgang mit Unsicherheiten
Aufbau von Veränderungskompetenz
Gefühle und Anforderungen verbinden
Den Prozess entlang innerer und äußerer, emotionaler und rationaler Anforderungen gestalten. In iterativen Momenten zwischen Analyse von IST- und SOLL-Situation, immer mit dem Ziel, emotionale Bedürfnisse und rationale Anforderungen in Einklang zu bringen.
Den Blick nach vorne, mit Zuversichtlichkeit trotz Unsicherheit, die Veränderung gestalten.
Tun!
Umgang mit Zweifeln, Blockaden und Selbstboykott
Verunsicherungen, Kopfzerbrechen, schlaflose Nächte… das soll nicht sein. Und das muss auch nicht sein.
Bedenken, Zweifel und Zögern sind keine Feinde, sondern Signale, die Ihnen sagen: „So nicht weiter. Verändere etwas!“
Der konstruktive Umgang mit unseren Gefühlen ist hilfreich – und gar nicht so schwer; ist überhaupt nicht larmoyant, unsachlich, zimperlich, unlogisch, unmännlich 😉
Es ist unglaublich hilfreich, sich und seine Reaktionen zu verstehen. Es nicht zu tun, bedeutet zu riskieren, dass Rücken- und Nackenschmerzen (vor lauter Anspannung), Kopfschmerzen (vor innerer Unruhe und Kopfzerbrechen) stärker werden, einen Burn-out zu erleiden, in die Depression zu rutschen, … oder einfach nur ein unfröhliches Leben zu führen.
Ich finde: das lohnt sich nicht!
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